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Das Orangeriemuseum - Musee de l'Orangerie

Das Orangeriemuseum in Paris

Eingebettet in den malerischen Tuileriengärten im Herzen von Paris ist das Musée L'Orangerie ein Zeugnis der Ewigkeit der Kunst.

Während es in Paris viele Museen gibt, von denen jedes für sich berühmt ist, hat das Musée de l'Orangerie etwas ganz Besonderes.

Für diejenigen, die impressionistische und postimpressionistische Kunst schätzen, ist dieses Museum nichts weniger als ein Wallfahrtsort und manche würden sagen, ein Tempel der Kunst.

Doch trotz der Erhabenheit seiner Inhalte behält das Musée de l'Orangerie eine intime Atmosphäre.

Im Gegensatz zu einigen größeren Museen, in denen der riesige Raum überwältigend sein kann, können Sie sich hier die Zeit nehmen, jedes Stück wirklich zu genießen und sogar auf persönlicher Ebene mit der Kunst in Kontakt zu treten. Diese Intimität wird durch die Lage des Museums noch verstärkt.

Nach einem bereichernden und ausführlichen Rundgang durch die Räume des Museums können Sie in die friedlichen Tuileriengärten hinausgehen und die Schönheit der Natur mit der Schönheit der Kunst ergänzen, sodass das gesamte Erlebnis wirklich unvergesslich wird.

Für viele Reisende bietet das Musée L'Orangerie nicht nur visuellen Genuss, sondern auch eine tiefe emotionale Verbindung. Es ist eine ergreifende Erinnerung an die Beständigkeit der Kunst und die Kraft, die sie hat, Seelen über Generationen hinweg zu berühren.

Ganz gleich, ob Sie ein eingefleischter Kunstliebhaber sind oder einfach nur einen ruhigen Nachmittag in Paris verbringen möchten, das Musée L'Orangerie verspricht eine Reise, die Ihnen noch lange nach dem Verlassen der heiligen Hallen in Erinnerung bleiben wird.

Was sieht man überhaupt im Museum?

Das Museum hat zwei Etagen,

Erstens das Erdgeschoss, wo sich die von Claude Monet gemalten Wandgemälde mit Seerosen befinden,

Französischer Maler, einer der Begründer und Anführer der Impressionismus-Bewegung in der Kunst, während die untere Etage der Walter-Guillaume-Sammlung gewidmet ist.

Der Eintritt in das Musée de l'Orangerie ist wie der Eintritt in ein Königreich, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Die Gestaltung des Museums zeugt von dieser Erfahrung.

Der Besucher wird von einer Reihe ovaler Räume begrüßt, die in diffuses Licht getaucht sind und den perfekten Hintergrund für Claude Monets monumentale „Seerosen“-Serie bieten.

Das von Monet selbst in Auftrag gegebene Museum zur Ausstellung dieser Meisterwerke hat seine ursprüngliche Ästhetik bewahrt und ermöglicht es den Besuchern, die Gemälde genau so zu erleben, wie Monet es beabsichtigt hatte.

Die „Seerosen“ oder „Nymphen“, wie sie auf Französisch genannt werden, sind vielleicht das Juwel im Titel des Orangeriemuseums.

Sie erstrecken sich über acht Leinwände und hüllen die Besucher in ihre beruhigenden blauen und grünen Farben.

Diese Gemälde spiegeln Claude Monets tiefe Betrachtung der Natur, des Lichts und der Reflexion wider.

Es sind nicht nur Gemälde, sondern Gefühle – eine Symphonie aus Farben, die aufsteigen und fließen und eine friedliche Atmosphäre schaffen, die zur Selbstbeobachtung einlädt. Die enorme Größe der Leinwände, kombiniert mit dem Spiel des natürlichen Lichts in den ovalen Räumen, bietet ein wirklich immersives Erlebnis, das die Grenzen zwischen Kunst und Realität verwischt.

Auch wenn Monets Meisterwerke die berühmtesten sind, ist das Musee L'Orangerie nicht die Heimat eines einzelnen Künstlers.

Auf der unteren Ebene des Museums befindet sich eine weitere Sammlung, die Walter-Guillaume-Sammlung, eine außergewöhnliche Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Werke.

Diese Sammlung bietet einen Einblick in das künstlerische Genie epischer historischer Künstler wie Cezanne, Renoir, Picasso, Modigliani und Matisse, um nur einige zu nennen. Jeder Raum erzählt eine andere Geschichte, stellt eine andere Epoche und einen anderen Blickwinkel dar, was die Reise durch das Museum ebenso vielseitig wie bereichernd macht.

Ein wenig über das Museum und die Geschichte dahinter

Das Musée de l'Orangerie wurde ursprünglich 1852 als Orangerie für den Tuilerienpalast erbaut, der damals die Residenz der französischen Königsfamilien war.

Im Jahr 1922 wurde es in ein Museum umgewandelt, das die Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde von Jean Voltaire und Paul Guillaume beherbergt.

Ursprünglich war die Orangerie dazu gedacht, die Orangenbäume der Tuileriengärten im Winter zu schützen, und im Laufe der Jahrzehnte und der Entwicklung des künstlerischen Gefüges von Paris und Frankreich insgesamt wurde dieses Gebäude zu einer Kunstgalerie, und zwar nicht irgendeiner Galerie, sondern der dauerhafte Heimat einer der berühmtesten Kunstsammlungen der Welt.

Ein kleiner Vorgeschmack, bevor wir beginnen

Das sollten Sie vor Ihrer Ankunft wissen

  • An jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt ins Museum frei.
  • Das Museum ist jeden Tag der Woche außer dienstags zwischen 9:00 und 18:00 Uhr geöffnet.
  • Die Dauer der Tour beträgt etwa ein bis zwei Stunden.
  • Kunstliebhaber und Fans des Malers Claude Monet werden argumentieren, dass diese Touristenattraktion ein Muss für jeden ist.
  • Da es sich um ein relativ kleines Gebäude handelt, können Sie die Tour recht schnell beenden, wenn Sie unter Zeitdruck stehen.
  • Meistens ist das Museum nicht voll und es gibt keine langen Schlangen. Um Zeit zu sparen, sollten Sie sich jedoch auf der Website registrieren.
  • Die Sprache im Museum ist hauptsächlich Französisch.
  • Bis 18 Jahre ist der Eintritt frei.

Abschließend

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Orangeriemuseum in Paris nicht nur eine Sammlung außergewöhnlicher Kunst ist, sondern auch ein Beweis für den anhaltenden Geist künstlerischer Innovation und die ewige Anziehungskraft des Impressionismus.

Das im Herzen von Paris im Tuileriengarten gelegene Museum bietet ein intimes und eindringliches Erlebnis, insbesondere mit Claude Monets Panoramaserie „Seerosen“, die die Essenz der Ruhe und die sich ständig ändernden Stimmungen der Natur vereint.

Neben Monet präsentiert die Orangerie eine erstaunliche Auswahl an Werken anderer Künstler aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Ein Besuch der Orangerie ist mehr als nur ein visueller Genuss, es ist ein spektakuläres Kunsterlebnis und ein Besuch im Museum ist auf jeden Fall einen Besuch wert Es.

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